In ihrem Roman beleuchtet die Autorin die Frage: Was geschah eigentlich zwischen Völkerschlacht und Waterloo, insbesondere auf deutschem Boden? Ein Thema, dem sich in dieser epischen Breite bisher noch kein Romanautor gestellt hat, obwohl jene Zeit gerade für viele deutsche Städte von unvorstellbarer Dramatik war: Leipzig, Erfurt, Hanau, Frankfurt, Mainz, Kaub am Rhein und viele mehr …
Die Handlung führt nicht nur auf Schlachtfelder, sondern auch in die Welt der Berliner Salons und zu den Geheimgesprächen während des Wiener Kongresses. Sabine Ebert schildert Blüchers spektakulären Rheinübergang Silvester 1813 und die Rückkehr der Quadriga aufs Brandenburger Tor. Und sie zeigt die bittere Enttäuschung der Patrioten nach dem Wiener Kongress.
In Szenen, die kaum jemanden ungerührt lassen dürften, beleuchtet „1815 – Blutfrieden“ die Zeit zwischen Völkerschlacht und Waterloo, die fast in Vergessenheit geraten ist.
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