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Der Referent Dr. Stephan Marks, Soziologe, Buchautor und in der Erwachsenen- und Lehrerbildung aktiv, führte in den späten 1990ern ein Forschungsprojekt mit Zeitzeugen zu dem Thema „Psychologische Ursachen des Nationalsozialismus“ durch. Die Ergebnisse und Schlussfolgerungen stellt er in seinem Buch „Warum folgten sie Hitler?“ zusammen. Ein wesentlicher Schwerpunkt seiner Überlegungen sind die Schlussfolgerungen, …
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Heute erscheint „Die Wut, die bleibt“, ein Buch auf dessen Erscheinungsdatum wir seit Wochen hinfiebern. Denn der dritte Roman von Mareike Fallwickl hat uns schlicht umgehauen: „Drei Frauen: Die eine entzieht sich dem, was das Leben einer Mutter zumutet. Die anderen beiden, die Tochter und die beste Freundin, müssen Wege finden, diese Lücke zu schließen. Ihre Schicksale verweben sich in diesem bewegenden und kämpferischen Roman darüber, was es heißt, in unserer Gesellschaft Frau zu sein.
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„Die Schönheit von Baltschik ist keine heitere“ hat es vom Schlag weg auf meine Liste der besten Bücher des vergangenen Jahres gebracht. Wie kam das?
Eine junge Frau zieht mit Mann und Tochter in den 90er Jahren nach Bremen, wo sie versucht, sich mit ihrer kleinen Familie ein neues Leben aufzubauen. Als ihr Vater unvermittelt stirbt, reist sie zurück in ihre Heimatstadt Baltschik, und versucht dort zu verstehen, …
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Bevor ich den Klappentext gelesen habe, ist mir die tolle Haptik des Einbandes (Taschenbuch) aufgefallen. Der Klappentext ist nahe am Buch, eine Geschichte zwischen zwei Frauen, die sich annähern, entfremden, verlieren und dann in einem fast dramatischen Finale wiederfinden. Ich fand das Buch gut zu lesen. Eine schöne Geschichte auch wenn einige Stereotypen bedient werden, einige Fragen offen bleiben und das Ende fast …
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Trotz Pandemie konnten wir im letzten Jahr eine Herzensveranstaltung live und im Buchladen stattfinden durchführen: Der Schweizer-isländische Autor Joachim B. Schmidt war bei uns zu Besuch und stellte sein Buch „Kalmann“ vor. Nach diesem tollen vierten Island-Roman präsentiert der Autor nun ein gänzlich anderes Thema, nämlich die Schweizer Geschichte. „Tell“, so der knappe wie unzweideutige Titel des Romans . . .
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In Katja Diehls Vorstellung der Zukunft können die Menschen Auto fahren, so sie es denn wollen. Sie müssen es aber nicht mehr, da es attraktive Alternativen gibt. Dies ist besonders für Frauen interessant, die immer noch häufig für Kinder und Care-Arbeit zuständig sind und der Pkw häufig ein nicht wegzudenkender Teil ihres Alltags zu sein scheint.
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Joni Majer und Birte Spreuer laden Sie ein zu einer Reise. Einer Reise zu einem guten Leben. Ihrem Leben. Eine solche Reise ist – wie jede ernsthafte Reise – anstrengend. Am Wegesrand lauern Selbsterkenntnis und Desillusionierung. Vermutlich auch Trauer und Schmerz. Aber auch Heiterkeit und Liebe. Der Weg führt zum Wertvollsten, was wir erleben können: zu einem erfüllten, selbstbestimmten Leben in Eigenverantwortung und Selbst-Akzeptanz.
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Schon sind zwei Jahre um und es heißt wieder „Hanau liest ein Buch„! Von der Jury ausgewählt wurde der spannende Roman „Die Nachricht“ von Doris Knecht. Wie schon die früheren Romane der österreichischen Autorin ist „Die Nachricht“ ein psychologisch fein gesponnenes Buch über Liebe, Familie, Beziehungen – das Leben halt. Die Protagonistin Ruth hat vor vier Jahren ihren Mann verloren und die Kinder verlassen so langsam das Haus. Keine leichte Situation. Aber Ruth beginnt gerade, sich mit dem Alleinsein zu arrangieren, als sie plötzlich auf facebook schlimme Hassnachrichten bekommt, von einer Person, die offensichtlich sehr genau über sie und ihre frühere Ehe informiert zu sein scheint. Sie schwankt zwischen Erstaunen, Angst und Ignorieren. Spätestens, als auch Freundinnen und Gechäftspartner böse Mails über Ruth erhalten, kann sie dem Angriff nicht mehr ausweichen. Spannend wie ein Krimi, psychologisch glaubhaft gestrickt und dabei ein aktuelles Thema unserer Zeit behandelnd: Das ist das Buch, das im September wieder an vielen Stellen der Stadt gelesen werden wird.
Die Aktion beginnt wie immer mit dem „Anlesen„, bei dem die Autorin anwesend sein wird, pandemiebedingt zumindest online. Es findet am 17. Februar um 19.30 Uhr im Kulturforum Hanau statt (Stadtbibliothek). Die eigentliche Aktionswoche geht vom 23. bis zum 30. September 2022. Nähere Infos gibt’s auf der Seite der Stadtbibliothek Hanau. Oder hier im Flyer.
Claus Bury wurde in Meerholz geboren, war einst Schüler an der Hanauer Zeichenakademie und war bis 2011 Professor für Bildhauerei an der Akademie für Bildende Künste in Nürnberg. Er war seiner Heimatregion immer verbunden und konnte nun im Zuge der Neugestaltung des Platzes um die Wallonisch-Niederländische Kirche seinen langgehegten Plan eines begehbaren Stadtplans der Neustadt Hanau umsetzen.
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Dieses Buch ist wirklich ein fulminantes Debüt! Angesiedelt in einer nicht genannten Zeit, die man am ehesten im dreißigjährigen Krieg verorten würde. Der elfjährige Martin ist ein ganz besonderer Junge. Er ist klug, mitfühlend und sanft, anders als die meisten seiner dörflichen Zeitgenossen, die auf ihre tumbe Art nur nach plumpem Spaß und eigenem Vorteil trachten.
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