Zwischen Welten (gebundenes Buch)

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783630877419
Sprache: Deutsch
Seiten: 448 S.
Fomat (h/b/t): 3.8 x 22 x 14.5 cm
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

»Ein großer Gesellschaftsroman. Passt perfekt in unsere Zeit.« Christhard Läpple, ZDF Heute Journal Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren sie wie eine Familie füreinander, heute sind kaum noch Gemeinsamkeiten übrig.

Stefan hat Karriere bei Deutschlands größter Wochenzeitung DER BOTE gemacht, Theresa den Bauernhof ihres Vaters in Brandenburg übernommen. Aus den unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden. Stefan versucht bei seiner Zeitung, durch engagierte journalistische Projekte den Klimawandel zu bekämpfen. Theresa steht mit ihrem Bio-Milchhof vor Herausforderungen, die sie an den Rand ihrer Kraft bringen.

Die beiden beschließen, noch einmal von vorne anzufangen, sich per E-Mail und WhatsApp gegenseitig aus ihren Welten zu erzählen. Doch während sie einander näherkommen, geraten sie immer wieder in einen hitzigen Schlagabtausch um polarisierende Fragen wie Klimapolitik, Gendersprache und Rassismusvorwürfe. Ist heute wirklich jeder und jede gezwungen, eine Seite zu wählen? Oder gibt es noch Gemeinsamkeiten zwischen den Welten? Und können Freundschaft und Liebe die Kluft überbrücken?

Autorenportrait

Juli Zeh, 1974 in Bonn geboren, Jurastudium in Passau und Leipzig, Promotion im Europa- und Völkerrecht. Längere Aufenthalte in New York und Krakau. Schon ihr Debütroman 'Adler und Engel' (2001) wurde zu einem Welterfolg, inzwischen sind ihre Romane in 35 Sprachen übersetzt. Juli Zeh wurde für ihr Werk vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Thomas-Mann-Preis (2013) und dem Heinrich-Böll-Preis (2019). Im Jahr 2018 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz und wurde zur Richterin am Verfassungsgericht des Landes Brandenburg gewählt. Ihr Roman 'Über Menschen' war das meistverkaufte belletristische Hardcover des Jahres 2021. Zuletzt erschien bei Luchterhand der zusammen mit Simon Urban verfasste Bestseller 'Zwischen Welten'.

  • Im März 2020 erschien in Deutschland der erste Roman, in dem die Corona-Pandemie eine wichtige Rolle spielte: „Über Menschen“ von Juli Zeh. Dieses Buch wurde nicht nur meine ganz persönliche Empfehlung, sondern auch der bestverkaufte Roman des Jahres – im Buchladen ebenso wie deutschlandweit! Das Buch ist ebenso tiefgründig wie gut lesbar, hervorragend beobachtet und humorvoll. Und voller wichtger Fragen über die deutsche Gesellschaft.
    Und nun kommt schon wieder ein neues Buch von Juli Zeh:

    Gemeinsam mit dem Schriftsteller Simon Urban geschrieben, erscheint am 25. Januar „Zwischen Welten“! Der wortspielerische Titel knüpft quasi nahtlos an „Unterleuten“ und „Über Menschen“ an, und auch dieser Roman spiegelt große gesellschaftliche Themen wider. Dieses Mal allerdings in ungewohnter Form: Das Buch ist als Briefroman geschrieben – auf eine Erzählhandlung wird verzichtet. Wir lesen eMails und WhatsApp-Nachrichten von Stefan und Theresa, die sich vor 20 Jahren aus den Augen verloren hatten und sich jetzt wieder – fernschriftlich begegnen. Er, der Großstadtjournalist und sie, die Biobäuerin im – however – Brandenburgischen beschließen, sich wieder und neu kennen zu lernen. Darüber geraten sie nicht nur in Emotionen, sondern auch in eine kontroverse Debatte über aktuelle Themen unserer Gesellschaft: Klimawandel, gendergerechte Sprache und Rassismus. Die Spaltung der Gesellschaft scheint mitten durch ihre neu aufkeimende Beziehung zu gehen . . .

    Wenn Sie ebenso gespannt auf das Buch sind wie wir, können Sie es jetzt bei uns bestellen!

     

  • Zwanzig Jahre sind vergangen: Als sich Stefan und Theresa zufällig in Hamburg über den Weg laufen, endet ihr erstes Wiedersehen in einem Desaster. Zu Studienzeiten waren sie wie eine Familie füreinander, heute sind kaum noch Gemeinsamkeiten übrig. Stefan hat Karriere bei Deutschlands größter Wochenzeitung DER BOTE gemacht, Theresa den Bauernhof ihres Vaters in Brandenburg übernommen. Aus den unterschiedlichen Lebensentwürfen sind gegensätzliche Haltungen geworden. Stefan versucht bei seiner Zeitung, durch engagierte journalistische Projekte den Klimawandel zu bekämpfen. Theresa steht mit ihrem Bio-Milchhof vor Herausforderungen, die sie an den Rand ihrer Kraft bringen. Die beiden beschließen, noch einmal von vorne anzufangen, sich per E-Mail und WhatsApp gegenseitig aus ihren Welten zu erzählen. Doch während sie einander näherkommen, geraten sie immer wieder in einen hitzigen Schlagabtausch um polarisierende Fragen wie Klimapolitik, Gendersprache und Rassismusvorwürfe. Ist heute wirklich jeder und jede gezwungen, eine Seite zu wählen? Oder gibt es noch Gemeinsamkeiten zwischen den Welten? Und können Freundschaft und Liebe die Kluft überbrücken?

    Text vom Verlag