Jürgen Kaube ist Herausgeber und Bildungsexperte der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” – und Vater von zwei Töchtern. Aus dieser doppelten Erfahrung heraus formuliert er eine provokante These: Die Schule, wie sie jetzt ist, ist eine Fehlkonstruktion. Sie bringt den Kindern oft nur bei, was diese weder brauchen noch verstehen – und zuverlässig fast komplett wieder vergessen.
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Die schrecklich nette Homophobie mitten in der Gesellschaft. Ein eindringlicher Appell, eine leidenschaftliche Streitschrift ist das neue Buch des Autors und Bloggers Johannes Kram für eine neue Debatte. Nach der Ehe für alle verfestigt sich der Eindruck, für Lesben und Schwule sei so gut wie alles erreicht. Dabei ist Diskriminierung in Deutschland Alltag,
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Wie kommt es, dass Rechtspopulisten so viele Anhänger finden? Warum ist der Hass im Netz so laut? Und wieso wird ein Donald Trump gewählt, der sich mit Lügen und sexistischen Sprüchen präsentiert? Herbert Renz-Polster ist diesen Frangen nachgegangen. Und auf eine neue Erklärung gestoßen: Das beschädigte Aufwachsen so vieler Kinder in dieser Welt.
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Heute glaubt niemand mehr, dass es unseren Kindern mal besser gehen wird. Muss das so sein? Muss es nicht! Der Sozialpsychologe und Zukunftsarchitekt Harald Welzer entwirft uns eine gute, eine mögliche Zukunft. Anstatt nur zu kritisieren oder zu lamentieren, macht er sich Gedanken, wie eine gute Zukunft aussehen könnte:
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Heute habe ich einen sehr interessanten Artikel in der ZEIT von Thomas Kerstan gelesen, dessen neues Buch jetzt erscheint: Seit Jahren wird bis zum Überdruss über Strukturen und Formen des Lernens gestritten. Ob Ganztags- oder Halbtagsschule, G8 oder G9, handlungsorientierter Unterricht oder Frontalvermittlung – das ist zwar nicht unwichtig, geht aber doch am Kern der Sache vorbei, diagnostiziert Thomas Kerstan, Bildungsredakteur der ZEIT. Denn vor allem sollten wir darüber reden, was unsere Kinder wissen müssen.
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„Wo Frauen nichts wert sind“ ist der Titel des jüngsten Buches, das die bekannte Fernsehjournalistin Maria von Welser nach ausgiebigen Recherchen in Afghanistan, Indien und dem Kongo verfasst hat, und das erschreckende Einblicke in einen Vernichtungsfeldzug gegen Frauen gibt. Es ist ein Buch der Wut, des Zorns und der Hoffnung gleichermaßen.
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Yuval Noah Harari ist einer dieser genialen, universell gebildeten, gelehrten jungen Menschen, die es verstehen, komplexe Themen verständlich und in diesem Fall sogar äußerst spannend und humorvoll zu präsentieren.
Harari fragt in „Homo Deus“, wohin die Menschheit geht,
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Nach langer Zeit habe ich mal wieder die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels besucht, der in diesem Jahr an die Publizistin Carolin Emcke verliehen wurde. Und war begeistert von dieser sympathischen und humorvollen Preisträgerin, die es wunderbar versteht, vom Persönlichen auf Allgemeine zu abstrahieren und so Herz und Hirn gleichermaßen mit gehaltvollen und glasklaren Sätzen zu beglücken. Ihre Rede…
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Es ist soweit: Das neue Buch des Wissenschafts-Stars Gerald Hüther erscheint am 9. März 2015! Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen. Doch:
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Der Mensch lernt nur, was ihn begeistert. Nur, was mit unserer Erfahrungswelt zu tun hat und was wir in Beziehung zu anderen erfahren, etabliert neue und dauerhafte neuronale Verknüpfungen – Voraussetzung für wirklichen Lernerfolg. Gerald Hüther, einer der bekanntesten Neurobiologen Deutschlands, fordert die Umsetzung dieser Erkenntnis auf kommunaler Ebene.
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