Das Leben ist gut (gebundenes Buch)

Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783446252677
Sprache: Deutsch
Seiten: 240 S.
Fomat (h/b/t): 2.3 x 21 x 13.2 cm
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

Max ist seit fünfundzwanzig Jahren mit Tina verheiratet, sie ist die Liebe seines Lebens. Er betreibt eine kleine Bar, tagsüber bringt er das Altglas weg, repariert das Mobiliar - oder begibt sich auf die Suche nach einem ausgestopften Stierkopf, der unbedingt über dem Tresen hängen soll. Max liebt sein Leben, so wie es ist, seine Familie, seine Freunde. Das wird ihm einmal mehr bewusst, als Tina zum ersten Mal in ihrer gemeinsamen Ehe beruflich ohne ihn unterwegs ist. Das Leben ist gut verteidigt mit scharfem und versöhnlichen Blick, das, was im Alltag schnell übersehen wird. Es ist ein Roman über das Menschsein - vor allem aber eine Hymne an die Liebe.

Autorenportrait

Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Für sein literarisches Schaffen wurde er u.a. mit dem Solothurner Kunstpreis 2020 ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen Léon und Louise (Roman, 2011), Fast ein bisschen Frühling (Roman, 2012), Skidoo (Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens, 2012), Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer (Roman, 2013), Mein Nachbar Urs (Geschichten aus der Kleinstadt, 2014), Seiltänzer (Hanser Box, 2015), Reisen im Licht der Sterne (Roman, 2015), Das Leben ist gut (Roman, 2016), Königskinder (Roman, 2018) und Susanna (Roman, 2022).

Schlagzeile

Bestsellerautor Alex Capus über das Menschsein, Vertrauen, Freundschaften und über die Liebe.
  • Der Ich-Erzähler in diesem Buch ist wie der Autor ein Schriftsteller. Und wie der Autor betreibt er eine Kneipe in einer Schweizer Kleinstadt. Er hat eine Familie. Drei Söhne, eine Frau. Mit ihr hat er seit Jahrzehnten eine glückliche Ehe, geprägt von Liebe, Treue und Nähe. Seine Kneipe ist gewissermaßen sein Medium, die Welt wahrzunehmen. hr-iNFO Bücherchecker Frank Statzner hat den Roman ... Weiterlesen »