13 Geschichten von Bösen und Wichten für Neffen und Nichten (gebundenes Buch)

13 Geschichten von Bösen und Wichten für Neffen und Nichten

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783407820280
Sprache: Deutsch
Seiten: 176 S.
Fomat (h/b/t): 1.6 x 24.7 x 17.3 cm
Altersempfehlung: 6-99 J.
Bindung: gebundenes Buch

Beschreibung

Das Schönste aus 30 Jahren und zwei neue Bild-Geschichten zeigen, was in den großartigen, feinsinnig-ironischen Geschichten von Nikolaus Heidelbach alles möglich ist. Eine großartige Versammlung von 13 Bildgeschichten, eine fantastische Überraschung für Nichten und Neffen. Geschichten wie der Fitzliputzteufel, Gerda und Heinz, Ein Zauberstab für Anneliese, Eine Nacht mit Wilhlem oder Das Elefantentreffen sind längst zu Klassikern geworden. Diese Zusammenstellung, zu der auch einige unveröffentlichte Bilder-Geschichten gehören, zeigt, wie vielfältig die Erzählkunst Heidelbachs ist. Doch so unterschiedlich seine Geschichten für Kinder sind - immer bleibt er sich und seiner Ironie und Komik treu. 'Es gibt im deutschen Sprachraum, den ich einigermaßen überblicke, eine kleine Handvoll von Zeichnern, wenn ich deren Bilder nach einer längeren Pause wiedersehe, dann denke ich: Verdammt! Das ist ja noch viel besser als ich es in Erinnerung habe! Nikolaus Heidelbach gehört zu dieser Kategorie.' Hans Traxler, 2012

Autorenportrait

Nikolaus Heidelbach, geb. 1955, studierte Germanistik und lebt als freischaffender Künstler in Köln. Im Programm Beltz & Gelberg wurden viele seiner preisgekrönten Bilderbücher veröffentlicht. Zuletzt erschien von Heidelbach, der laut Basler Zeitung "nicht mit Gold zu bezahlen ist", das Bilderbuch "Was machen die Jungs?". 2000 wurde er für sein Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises ausgezeichnet. Aus der Begründung der Jury: "Wie kaum ein anderer hat er sich - vor allem in seinen eigenen Büchern - mit kindlichen Gefühlen, Wahrnehmungen und Erlebnissen auseinander gesetzt. Ihm gelingt es dabei, aus dem Blickwinkel der Erwachsenen Verhaltensweisen und Bedürfnisse von Kindern in Wort und Bild festzuhalten.... N. Heidelbach hat eine sehr eigenständige Bildsprache entwickelt, in der sich Einflüsse aus der Kunstgeschichte etwa aus dem Surrealismus, den Werken von George Grosz oder Fernando Botero mit eigener Bildfindung verbinden."