George Onslow (kartoniertes Buch)

George Onslow

Beiträge zu seinem Werk.Studien.Zweiter Teil., Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig - Schriften 6, Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig - Schriften 6

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783487150215
Sprache: Deutsch
Seiten: 293 S., zahlr. Notenabb.
Auflage: 1. Auflage 2013
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Schlagwort vom "französischen Beethoven" blieb präsent - und die Geschichte jenes Jagdunfalls, der dem Streichquintett c-Moll op.38 den Beinamen La balle oder Kugelquintett gab. Weitgehend ruhte im Übrigen die Erinnerung an den Komponisten George Onslow (1784-1853). Die Zeitgenossen stellten seine Quartette immer wieder und ohne Scheu neben Haydn, Mozart und Beethoven. In jüngerer Zeit haben Ensembles wie das Mandelring-Quartett oder Dirigenten wie Johannes Goritzki Musik Onslows auf Tonträger eingespielt. Viviane Niaux legte eine umfassende Studie über den Komponisten vor, Bert Hagels oder Hans-Ruprecht Bitterhof Neueditionen. Dieser Band beleuchtet nun in wissenschaftlichen Einzelbeiträgen Onslows Werke. Er geht hervor aus einem George-Onslow-Tag mit Musik und Vorträgen, den die Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig ausrichtete. *** The epithet 'French Beethoven' remained familiar - as did the story of the hunting accident which gave the string quintet in C minor op. 38 ist nickname 'La balle', or the 'Bullet' quintet. Otherwise little was remembered of the composer George Onslow (1784-1853), whose contemporaries regularly and confidently ranked Onslow's quartets alongside those of Haydn, Mozart and Beethoven. Recently, ensembles such as the Mandelring Quartet and conductors such as Johannes Goritzki have recorded Onslow's music. Viviane Niaux has published a comprehensive study of the composer's works, and Bert Hagels and Hans-Ruprecht Bitterhof have worked on new editions of scores. This collection of scholarly essays on aspects of Onslow's work has ist origins in a 'George Onslow Day' featuring music and lectures and organised by the Felix Mendelssohn Bartholdy College of Music and Theatre in Leipzig.