Nichtstun heißt, es tut sich nichts (kartoniertes Buch)

Nichtstun heißt, es tut sich nichts

15 Stimmen für neuen Mut zur Veränderung

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783739214795
Sprache: Deutsch
Seiten: 260 S.
Fomat (h/b/t): 1.6 x 21.5 x 13.5 cm
Auflage: 2. Auflage 2015
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

In diesem Buchprojekt begibt sich ein 22-jähriger Student auf den Weg zu engagierten Bürgerinnen wie der "Hartz-IV-Rebellin" Inge Hannemann, der Hackerin Constanze Kurz und der Vorsitzenden von Transparency International. Ebenso begegnet er dem Verein für "mehr Demokratie", Initiativen und Politiker*innen von Hilde Mattheis bis hin zu Marco Bülow. Gemeinsam mit ihnen beleuchtet er politische Baustellen jenseits von Gut und Börse und stellt ihre Geschichten und Ideen vor. Von sozialen Pionier*innen wie den Gründer*innen der deutschlandweit ersten "Tafel" und "Arche", sowie dem "Arzt der Armen" erfährt er, wie der steigenden soziale Ungleichheit entgegengewirkt werden kann. Mit Menschen wie dem sogenannten "Pflege-Papst", dem "Zukunftslobbyisten" oder dem"Anti-Sarrazin" spricht er über Missstände, ein schweres Erbe und alltäglichen Rassismus. Dabei stellt er fest, dass es noch so einiges gibt, was sich in diesem Land verändern muss. Deshalb beschreibt er seinem Buchprojekt, dessen Einnahmen ausschließlich an soziale Initiativen gespendet werden, ihre außergewöhnlichen Lebensgeschichten, berichtet von seinen Begegnungen und stellt Konzepte für ein besseres Morgen vor. Dadurch entsteht aus einem sozialen Projekt mit Vorbildern unserer Zeit ein politischer Aufruf an die verstummte, gesellschaftliche Linke. Ein Plädoyer für mehr Debatten statt Alternativlosigkeit, Mut statt Wut und Veränderung statt Stillstand.

Autorenportrait

David Gutensohn ist 22 Jahre alt, studiert Politik, Soziologie und Rechtswissenschaften in Berlin und ist dort bei den Jungsozialist*innen aktiv. Ebenso bloggt er für die Onlineausgabe des linken Meinungsmediums "Der Freitag" und die deutsche Version der Huffington Post. Nun möchte er in diesem sozialen Buch politische Ideen, aber auch spannende Lebensgeschichten erzählen. Dabei soll der Buchtitel Programm sein, so dass die Einnahmen vier sozialen Initiativen, von der "Berliner Tafel", über "Die Arche" bis hin zu Projekten wie der im Buch vorgestellten"Ambulanz ohne Grenzen" gespendet werden.