Tagebuch Wilhelmshorst und Uelzen 1948 und 1949 (kartoniertes Buch)

Tagebuch Wilhelmshorst und Uelzen 1948 und 1949

Herausgegeben von Tobias Wimbauer. Nimmertal 75, Schriftenreihe des Antiquariats Wimbauer Buchversand, Zweiter Band, Nimmertal 75 2

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783741252341
Sprache: Deutsch
Seiten: 160 S.
Fomat (h/b/t): 1.2 x 22 x 15.5 cm
Auflage: 1. Auflage 2016
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Walter Kempowski schrieb im Vorwort zum 2009 erschienenen ersten Band (1945): ¿Mit Büchern wie diesem wird dem Vergessen Einhalt geboten.¿ Als einer der ersten Leser äußerte sich Bachmann-Preisträger Lutz Seiler: ¿Großartig, wie Helms beschreibt und wunderbar, dass das erschienen ist. Ein wichtiges Dokument, stellenweise rätselhaft.¿ Die Veröffentlichung ist auf mehrere Bände angelegt. Die ersten beiden Bände sind bereits erschienen (1945-1947), die weiteren Jahre werden folgen. Friedrich Helms (1883-1955) war Bankdirektor bei der Deutschen Bank, Freimaurer, deutschnationaler Sozialdemokrat. In Berlin ausgebombt, erlebt Helms das Kriegsende und die ersten Nachkriegsjahre in seinem Gartenhäuschen in Wilhelmshorst bei Berlin. Endlich gelingt die Übersiedelung nach Uelzen. Tobias Wimbauer Geboren am 13. Juni 1976 in Überlingen am Bodensee, aufgewachsen in St. Ulrich im Schwarzwald, bis zum ersten Studienabbruch in Freiburg und nach einem kurzen Intermezzo in Sachsen-Anhalt seit 2003 in Hagen. Verheiratet, vier Katzen (nur noch). Inhaber eines Versand-antiquariates, freier Schriftsteller und Publizist mit einigen Buch- und Zeitschriften- und Zeitungsveröffentlichungen. Lebt im Nimmertal bei Hagen im ehemaligen ¿Naturfreundehaus Nimmertal¿. Wichtigste Veröffentlichungen: Personenregister der Tagebücher Ernst Jüngers (1999,2003,2010), Lagebericht und andere Erzählungen (2008), Anarch im Widerspruch (2004,2010), Ausweitung der Bücherhöhle (2010), Hundert Dinge (2012), Haben Sie Steffi Briest? (2012), Ernst Jünger in Paris (2011), Landschaften im inneren Vorbeifahren (2016)

Autorenportrait

Friedrich Helms (1883-1955) war Bankdirektor bei der Deutschen Bank, Freimaurer, deutschnationaler Sozialdemokrat. In Berlin ausgebombt, erlebt Helms das Kriegsende und die ersten Nachkriegsjahre in seinem Gartenhäuschen in Wilhelmshorst bei Berlin. Endlich gelingt die Übersiedelung nach Uelzen.