Mein großes Abenteuer-Stickerbuch - Wikinger (kartoniertes Buch)

Mein großes Abenteuer-Stickerbuch - Wikinger

Sticker History Vikings

Mit vielen Sachinfos, Mein großes Abenteuer-Stickerbuch

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783743212671
Sprache: Deutsch
Seiten: 32 S.
Fomat (h/b/t): 0.5 x 28 x 21.6 cm
Altersempfehlung: 5-99 J.
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich! Gestalte spannende Wikinger-Szenen! Komm mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit und besuche die Wikinger! Erfahre alles über die sagenhaften Eroberer und lasse sie mit vielen coolen Stickern wieder lebendig werden. Los geht's, das große Sticker-Abenteuer wartet! 4 großformatige Szenenbilder Über 70 Sticker Spannende Sachinfos Ab 5 Jahren Der Stickerspaß für alle Kinder ab 5 Jahren! Mit über 70 Stickern und großformatigen Szenen zum freien Gestalten lernen kleine Wikinger dank der vielen Sachinfos alles über ihre großen Vorbilder. Dieses Stickerheft eignet sich ideal als Beschäftigung für zu Hause und unterwegs und ist ein tolles Mitbringsel oder Gescgenk!

Warnhinweise

ACHTUNG! Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren. Verschluckbare Kleinteile. Erstickungsgefahr

Autorenportrait

Joshua George ist ein erfahrener Autor erzählender Romane und Sachbücher. Seine Bücher wurden unter verschiedenen Pseudonymen in über 20 Ländern veröffentlicht und haben sich weltweit über eine Million mal verkauft.

Inhalt

Aus dem Inhalt:EinleitungI.Teil: Theoretische Grundlegung1.Wie alles anfing und sich entwickelte: Anlässe und "Ideengeschichte" zur Jungen- und Männerarbeit1.1Stadien der Entwicklung des Diskurses um Männlichkeit: Einleitung1.2Das vor-diskursive Stadium: "Männlichkeit ist normal und damit unproblematisch":1.3Der Skandalisierungsdiskurs: "Jungen und Männer machen Probleme" oder gar: "Sie sind das Problem"1.4Der Defizitdiskurs: "Jungen und Männer haben Probleme"1.5Ein vorschneller Problemlösungsdiskurs: "Männer und Jungen bewältigen (natürlich) Probleme"1.6Der postmoderne Kompetenzdiskurs: "Jungen und Männer (er)basteln sich selbst"1.7Der radikale Dekonstruktivismus: Verque(e)rte Welt: Abschied von der Geschlechtsidentität2.Zum Stand der Diskussion um die Konstruktion von Geschlecht und ihre Relevanz für die Jungen- und Männerarbeit2.1Alles Gender? Oder wie viel Geschlecht braucht der Mensch?2.2Paradigmenwechsel im Geschlechterdiskurs sowie Vor- und Nachteile dekonstruktiven Denkens2.3Was heißt diese kritische Würdigung der Position des Dekonstruktivismus für die Jungen- und Männerarbeit?3.Gesellschaftliche und pädagogische Realitäten3.1Von der Widerständigkeit des partriarchalen Systems3.2Von der Widerständigkeit pädagogischer Theorie und Praxis4.Halt suchen auf schwankendem Boden: Jungen- und Männersozialisation heute4.1Über den sinnvollen Gebrauch von Sozialisationsforschung4.2Patriarchaler Halt auf ideologisch gesichertem Boden4.3Der Boden geriet ins Schwanken: Halt geht verloren4.4Es beginnt die Suche nach vermeintlichen und tragfähigen Sicherheiten4.5... und das Ergebnis differiert nach MilieuerfahrungenII.Teil: Didaktik der Jungen- und Männerarbeit5.Halt finden in sich selbst: Ein Triadenmodell balancierter Persönlichkeit5.1Entstehung und Funktion des Triadenmodells5.2Triaden zur Identitätsbalance6.Biographisch fruchtbare Momente zur Persönlichkeitsbildung von Jungen und Männern6.1Irritationen von außen: Zwang zum Geschlechtsrollenerwerb in der frühen Kindheit6.2Irritation von innen: Gefühlswirrwarr durchmischt das Geschlechtsrollenverhalten6.3Wechsel der sozialen Kontexte: Gestaltungschancen in der Postadoleszenz und im frühen Erwachsenenalter6.4Irritationen im Übergang vom ersten zum zweiten Erwachsenalter7.Bisherige Stärken achten und neue Erfahrungen machen7.1Keine Defizitpädagogik, sondern selbstverständliche Hilfe zur Persönlichkeitsbildung.7.2Das Triadenmodell zur balancierten Persönlichkeitsentwicklung als Diagnoseinstrument7.3Über den Umgang mit offensichtlichen Unbalancen bei Jungen und Männern8."Ich bin mein wichtigstes Werkzeug": Der Mitarbeiter als Beispiel8.1Ob sie es wollen oder nicht, Mitarbeiter der Jungen- und Männerarbeit sind immer Vorbilder, Modelle oder besser: Beispiele8.2Als Mann mit anderen Jungen und Männern arbeiten: Aufforderung zur Selbstreflexion8.3Was soll selbst-reflektiert werden?9.Hilfen zur Situationsanalyse in der Einrichtung9.1Rahmenbedingungen, Umfeld von Einrichtung und Zielgruppe9.2Der weltanschaulich-politische Rahmen9.3Geschlechtsspezifische Unbalancen in der Einrichtung: Das Äußere, das Personal, das Programm9.4Die Jungen und Männer in der Einrichtung10.Wie gewinne ich meine Kollegen und die Einrichtung für Jungen- und Männerarbeit?10.1Anfangen bei und mit den Kollegen10.2Die Freundschaftsgruppe als Aktivitätskern10.3Barrieren der Homophobie abbauen10.4Jungen- und Männerarbeit positiv besetzen und Fachlichkeit erhöhen10.5Unterstützung der Institution nutzen11.Wie initiiere und betreibe ich Jungen- und Männerarbeit in der Praxis?11.1Vo rhandene Fäden zusammenbinden und neue dazwischenweben11.2Geschlechtshomogene Gruppen aller Art nutzen11.3Aufspüren der Jungen- und Männerperspektive in allen Themen sowie Handlungs- und Gesellungsformen11.4Hilfreiche Gespräche mit Jungen und Männern in schwierigen Situationen11.5Animation zur Veruneindeutigung : Kleine Herausforderungen und Provokationen11.6Jungen- und Männergruppenarbeit...