Berlin Story Bunker (kartoniertes Buch)

Berlin Story Bunker

Geschichte des Bunkers, Hitler-Dokumentation, Berlin Museum/History of the Bunker, Hitler documentation, Berlin Museum, Dt/engl

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783957231246
Sprache: Deutsch
Seiten: 80 S., 130 Illustr., farbige Abbildungen
Fomat (h/b/t): 0.6 x 24 x 17 cm
Auflage: 2. Auflage 2018
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Berlin Story Bunker am Anhalter Bahnhof ist heute reiner Geschichtsbunker. Auf drei Stockwerken wird die Dokumentation Hitler - wie konnte es geschehen gezeigt. Really vital for the understanding of the darkest chapter of German history, meint die Washington Post. Und Haaretz aus Israel sagt: Thousands of documentes, photos and objects. Die Berliner Zeitung ordnet die Dokumentation so ein: Es hat noch keine zusammenfassende Ausstellung zu diesem Thema gegeben. Die Initiatoren haben wissenschaftlich gearbeitet, erschlossen neue Quellen, gehen systematisch und gestalterisch geschickt vor. Dieses Buch stellt die Hitler-Dokumentation dar. Außerdem geht es um das Berlin Story Museum: Keine Atempause, Geschichte wird gemacht. Die einzige durchgehende Erzählung zu dieser einzigartigen Stadt. Wer hinter dem Projekt steckt, welche Vorbilder es gibt, wird in Making of. des Bunkers erläutert. Der Bunker wurde 1942 aufgrund des Führersofortbefehls Bunkerbau von Zwangsarbeitern errichtet. Ein Stockwerk ist wie 1945 erhalten. Dort finden Führungen für vorher angemeldete Gruppen statt. Was man dabei sieht, wird im Buch in zahlreichen Abbildungen vorgestellt.

Autorenportrait

Wieland Giebel, Jahrgang 1950, ist Herausgeber und Autor zahlreicher Bücher über Berlin. Er gründete 1996 den Verein Historiale, der im Berlin Story Bunker die Dokumentation "Hitler - wie konnte es geschehen" sowie das "Berlin Story Museum" betreibt. 1997 gründete er die Buchhandlung Berlin Story mit drei Läden Unter den Linden bis 2016 und im Jahr 2003 den Berlin Story Verlag. Nach einem Jura-Studium war er sechs Jahre Gabelstaplerfahrer in einer Fernsehfabrik und sechs Jahre für die evangelische Kirche Entwicklungshelfer in Ruanda.