Tanz der Katzen (kartoniertes Buch)

Tanz der Katzen

Roman in 38 Kurzgeschichten

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783833490927
Sprache: Deutsch
Seiten: 224 S., 9 farbige Illustr.
Fomat (h/b/t): 1.6 x 21 x 14.8 cm
Bindung: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der Autor beschreibt in 38 Kurzgeschichten auf humorvolle, spöttische Weise Geschichten, die das Leben schrieb: Echte Erlebnisse im Verhältnis der Geschlechter.

Autorenportrait

Nun, der Name ist mein Synonym, mein Künstlername. Was er bedeutet? Eirene war in der Mythologie die Göttin des Friedens. Eirenos ist die männliche Personifikation des Friedens. - Ich bin ein Mann, ergo ein friedfertiger Mensch. Ich lächle, während ich ein wenig spotte. Epikur war einmal ein Philosoph. Er lebte zusammen mit Platon als dessen Mit- und Gegen-Spieler. Im Gegensatz zu Platon war Epikur ein fröhlicher Mensch. Er liebte die Künste, den Gesang, die Musik, den Tanz, die Liebe und die Zärtlichkeit, das Gute, das Schöne, die ganze Lust am Leben. Epikur war aber auch ein Gegner aller Arten von Missbrauch und Übertreibung. So bin ich auch! Ich bin ein Feind des Missbrauchs, vor allen Dingen des Macht-Missbrauchs! - Also bin ich ein Philosoph, ein denkender Mensch. Ein Mann, der Fragen stellt: Was, Warum, Wenn, in dieser Reihen-folge. Was denke ich? Was fühle ich? Was genau habe ich gehört, gesehen, gefühlt, erlebt? Warum ist das so, wie ich es erlebe? Warum denke ich und fühle ich so, genau so? Wenn ich fröhlich bin? Wenn ich traurig bin? Wenn ich zornig bin? Wenn ich spotte? - Man kennt mich als einen lebensfrohen Mann, der das Leben von der angenehmen Seite geniesst. Ich denke positiv. Ich bin mein Synonym, eben: Eirenos Epikur

Schlagzeile

Roman-Persiflage in 38 Kurzgeschichten.