Spoken Word Goes Digital (gebundenes Buch)
Spoken Word Goes Digital
Performance Poetry und Social Media in Harare (Simbabwe) und Johannesburg (Südafrika)
Erschienen am
26.04.2018
Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783868217452
Sprache: Deutsch
Seiten: 196
Fomat (h/b/t): 21.0 x 14.0 cm
Bindung: gebundenes Buch
Inhalt
1. Einleitung 11
1.1. Auswahl der Städte, der Foren und der Poet_innen 14
1.2. Forschungsstand und Terminologie 21
1.2.1.
23
1.2.2. Internet und
28
1.3. Fragestellung und Konzeption der Arbeit 32
2. Theoretische Konzeption 37
2.1. Zwischen Oratur, Performance und
43
2.2. Räumlichkeit, Körperlichkeit und Lautlichkeit 48
3.
als Forum für Künstler_innen 55
3.1. Der
in Harare 58
3.1.1. Politische Situation und künstlerische Positionierung 58
3.1.2.
zwischen Experiment und
61
3.1.3. Struktur und Entwicklung des
63
3.1.4.
67
3.2.
68
4. Bühnen als poetische Räume: die
73
4.1. Das
als geometrischer Raum 77
4.2. Der Theatersaal als performativer (Innen-)Raum 79
4.3. Exkurs: Der Stadtteil Newtown als urbaner Außenraum 82
5. Virtuelle literarische Räume 85
5.1. Virtuelle Präsenz der
85
5.2. Virtuelle literarische Räume als performative Räume 87
5.2.1. Der
-Blog als virtuelles Archiv 90
5.2.2.
bei
,
und
94
5.3. Virtuelle literarische Netzwerke 99
6. Poetische Performances als
: Verkörperung von
und
103
6.1. Kreation, Kritik und Krise: Verkörperung von Männlichkeit
bei Lesego Rampolokeng 104
6.1.1. Performance in der
107
6.1.1.1.
s als Gegenentwurf romantischer Topoi 108
6.1.1.2. Männlichkeitsentwürfe zwischen Aggression
und Inversion 114
6.2.
: Verkörperung von
bei Phillippa Yaa de Villiers 118
6.2.1.
– Poesie als theatrale Strategie 120
6.2.1.1. Poesie als Mittel zu Distanzierung und Verdichtung 124
6.2.1.2. "adopting a dragon can be dangerous": Verbale
Eruption als Gegenbewegung zum Schweigen 130
7. Lautlichkeit und Sprache in
und HipHop 141
7.1. Zwischen Performance, Musik und Aktivismus: Comrade Fatso 141
7.2. Identität als stimmlich und sprachlich formulierte Positionalität 143
8. Mediatisierung oraler Genres:
zwischen Oralität, Literazität
und Transmedialität 151
8.1. Transmediale Kunstformen als zeitgenössische
künstlerische Praktiken 151
8.2. Kgafela oa Magogodi: "i MIKE what i LIKE"
als transmediales Kunstwerk 152
8.2.1. Künstlerische Kooperation als transmediale Autorschaft 153
8.2.2.
– Stadt als performativer Raum 157
8.2.3. Verkörperung, Präsenz und Lautlichkeit im Film 160
9. Schluss 167
10. Literaturverzeichnis 173
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